Über mich…

Hallo, mein Name ist Dave Pador-Sundermeyer, geboren in Hürth bei Köln und bin 42 Jahre. Ich lebe mit meinem Mann und meinem Sohn in Porta Westfalica im Kreis Minden-Lübbecke, NRW.
Ich habe Politische Wissenschaften an der Rheinische-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn studiert, bevor ich für sieben Jahre in München gelebt habe. Seit dem Frühjahr 2018 zogen mein Mann und ich wieder zurück nach NRW.
Seitdem ich wählen kann, habe ich immer Bündnis‘90/Die Grünen gewählt. Themen wie Ökologie, Rechte der LSBTQIA+-Community und eine offene und bunte Gesellschaft haben mich autobiographisch bedingt immer interessiert. Nach dem ich das Grundsatzprogramm von 2002 überzeugte mich jedoch vollkommen für die Grünen, engagierte mich aber zunächst nicht.
Dies änderte sich jedoch 2018-2019 als ich endlich der Partei beitrat. Der aufkommende Rechtspopulismus, mit dem ich mich auch während meines Studiums beschäftigte, war letztendlich der Auslöser dafür. Für mich war es wichtig, sich gegen den Rechtspopulismus und den fortschreitenden Rechtsruck zur Wehr zu setzen. Nicht nur für mich, sondern auch für viele, die wie ich sind und auch fühlen und denken, wie ich. Erfolgreiche Gesellschaften basierten immer auf Kooperation und friedlicher Koexistenz, letztendlich machten diese Werte auch Deutschland stark.
Man kann daher sagen, dass alles, was ich politisch will und umsetze eine Brücke zwischen verschiedensten Teilen der Gesellschaft sein soll, denn nur zusammen können wir eine bessere Zukunft für uns alle erschaffen und erreichen.

Weil die Antwort meist Europa ist…

„In Vielfalt geeint“ – Motto der Europäischen Union


Wieso interessiert mich Europa? Weil Europa, bunt, vielfältig und auch einzigartig ist. Weil wir zu oft vergessen, dass Europa nicht immer so war. Ein Großteil seiner Geschichte war gefüllt mit Konflikten und Kriegen, ausgelöst durch Nationalismus, dynastischen Herrschaftsansprüchen, kulturellen und konfessionellen Konfliktlinien.
Geschichtlich gesehen ist es „gar nicht so lange her“, dass die europäischen Staaten in dieser Form miteinander zusammenarbeiten. Endlich wurden Brücken, statt Mauern gebaut. Doch diese Brücken gilt es zu halten, jetzt noch mehr denn je. Die globalen Herausforderungen, wie Klimawandel, Terrorismus und international Konflikte machen nicht vor den nationalen Grenzen halt. Jedes Land auf der Welt merkt die Auswirkungen auf die eine oder andere Weise. Und alleine können diese Herausforderungen nicht gemeistert werden.
Doch wir, ganz besonders in Europa, haben es immer noch in der Hand, wie die Zukunft aussieht. Und ich möchte meinen Teil dazu beitragen und auch andere ermutigen für eine bessere, gemeinsame Zukunft einzustehen.